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Training am Dienstag: 16:30 - 18:00 Uhr


 

Nachwuchs-Schiri


Nachwuchsprobleme bei Schiedsrichtern

Es gibt immer weniger Schiedsrichter in Deutschland - der DFB steuert dagegen. (Quelle: Claus Bergmann/imago). 
Beschimpfungen, Pöbeleien und Gewalt: Der teilweise frustrierende Alltag deutscher Schiedsrichter führt langsam, aber sicher zu einem Nachwuchsproblem. Schon jetzt müssen ganze Ligen auf Kreisebene ohne Schiedsrichter auskommen, die gut 76.000 Unparteiischen in Deutschland reichen längst nicht mehr. "Über 95 Prozent des deutschen Fußballs spielen sich auf Kreisebene ab. Da gibt es ganz klar Nachwuchsprobleme, wir können Spiele nicht besetzen", sagt Lehrwart Lutz Wagner vom Deutschen Fußball-Bund).

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Exakt 76.019 Schiedsrichter waren im Januar 2012 beim DFB registriert, das sind 2436 weniger als im Vorjahr und gleich 5353 weniger als Anfang 2006. Zwar wurden im vergangenen Jahr noch mehr als 8000 neue Schiedsrichter ausgebildet, aber immer mehr legen ihre Pfeife zur Seite.
 
"Das Problem ist, sie für den Fußball zu erhalten"

Die Ausstiegsgründe sind zwar ganz unterschiedlich: Alter, Umzug, Familie, Beruf oder Studium spielen entscheidende Rollen. Fest steht aber auch: "Ein großer Hauptgrund ist, dass viele sagen, sie kommen mit den Zuständen auf dem Platz und dem Verhalten der Beteiligten nicht zurecht. Dieser Prozentsatz ist viel zu hoch", sagt Wagner.

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Von denen, die aufhörten, gebe jeder Dritte Aspekte wie Beschimpfungen als Grund an. Auch in den 21 Landesverbänden wird das nicht erst seit dem tödlichen Übergriff auf einen Linienrichter in den Niederlanden Anfang Dezember so wahrgenommen. "Die Gewinnung von neuen Schiedsrichtern ist nicht das Problem. Das Problem ist, sie für den Fußball zu erhalten", sagt Bernd Domurat, Schiedsrichter-Lehrwart im Niedersächsischen Fußball-Verband (NFV).

Schiedsrichter werden beleidigt

Die Hemmschwelle bei Spielern, Eltern oder Zuschauern, gegen den Schiedsrichter vorzugehen, sei gesunken. "Und die Vorfälle werden öffentlicher", sagt Domurat. Werbung für den Schiri-Job ist das nicht. Bei einer aktuellen Befragung der Uni Tübingen von 2600 Schiedsrichtern in Württemberg gaben 54,6 Prozent an, oft, fast immer oder manchmal auf dem Platz beleidigt zu werden. 32 Prozent sagten, sie würden selten von Spielern, Trainern oder Zuschauern beleidigt. 17,3 Prozent sind bereits tätlich angegriffen worden. Die Dunkelziffer ist noch gar nicht eingerechnet.
Im Bayerischen Landesverband, mit etwa 16.000 Schiedsrichtern der größte im DFB, wurden in den vergangenen beiden Jahren bereits 100 bis 200 weniger Schiedsrichter ausgebildet als aufhörten. Vor allem bei den 20- bis 40-Jährigen, also denjenigen, die eigentlich im besten Alter sind, fehlt es an Quantität.

DFB hilft den Schiedsrichtern

Dabei unternehmen DFB und Landesverbände einiges, um ihre Schiedsrichter zu unterstützen. Bewährt hat sich das Prinzip des Paten, eines älteren Begleiters, der dem Nachwuchs auch das Auftreten auf und neben dem Platz sowie korrektes Verhalten in Konflikten vermitteln soll. "Aber der Vorfall in den Niederlanden hat uns bestärkt in der Ansicht, dass alle Beteiligten gefordert sind, am gegenseitigen Respekt zu arbeiten." Vor allem die Vereine sehen die Schiedsrichter-Obleute dabei in der Pflicht.
Eine bessere Bezahlung - auf Kreisebene liegt der Satz bei 10 bis 20 Euro - könne die Nachwuchssituation dagegen nicht verbessern. "Die Bezahlung drückt eine gewisse Wertschätzung aus. Sie ist ein Anreiz, aber die Qualität der Schiedsrichter wird dadurch nicht besser und wir lösen damit auch keine Probleme", sagt Wagner. Stattdessen setzen die Landesverbände im Kampf um die Schiedsrichter mittlerweile auf Projekte wie Online-Ausbildung, variableren Umgang mit der Mindestzahl zu pfeifender Spiele oder altersunabhängige Förderung. Auch die Kommunikation mit den Klubs soll verbessert werden.

 

Unsere Schiris

#SchiedsrichterQualifikation
1Paßlick, JakobOberliga
2Daysal, SerkanBezirksliga
3Schneider, RolandKreisliga B
 
Interview mit SVG-Schiedsrichter Jakob Paßlick, der in die Oberliga aufgestiegen ist.
 
Quelle: Kicker der Ortenau

 

Jugendförderung

 

Jugendförderverein des SV Gengenbach seit über 16 Jahren

Die Jugend ist unsere Zukunft. Dies gilt heute mehr denn je.

Jugendsport ist eine ideale Gelegenheit Kindern und Jugendlichen sowohl soziales Verhalten innerhalb der Gruppe als auch den Spaß an der Bewegung zu vermitteln. 


Andererseits hatten die Jugendlichen noch nie so viele verschiedene Möglichkeiten ihre Freizeit zu gestalten. Computer, Internet und viele andere Alternativen führen dazu, dass Kinder und Jugendliche nicht mehr so einfach zum Sport finden und dort auch bleiben. Neue Reize müssen gesetzt und bestehende Strukturen innerhalb der Vereine gefestigt und ausgebaut werden.

Der SVG stellt sich dieser Aufgabe seit Jahren und leistet wichtige Jugendarbeit. 
Was gute Jugendarbeit bewirken kann, beweisen unsere 1. und 2. Mannschaft Sonntag für Sonntag, denn die meisten der heutigen Spieler stammen aus der eigenen Jugend.
Die Jugendarbeit kostet allerdings auch viel Geld und ist finanziell kaum noch zu bewerkstelligen, trotz der zahlreichen ehrenamtlich Tätigen. Deshalb ist eine der wesentlichen Aufgaben des Fördervereins, die Jugendarbeit im SVG finanziell zu unterstützen.

Welche Einnahmequellen hat der Förderverein?

Der Förderverein finanziert sich maßgeblich durch Mitgliedsbeiträge (40 Euro), durch Spenden und gezielte Aktivitäten.

 

Wie wird das Geld investiert? 


In den vergangenen Jahren hat der Förderverein in Absprache mit den Jugendtrainern spezielle Sportgeräte gekauft. Zuschüsse zu Trainings-oder Trikotanzügen sind einige Beispiele.

Zusätzlich hat der Förderverein die Weihnachtsfeiern und die Saisonabschlüsse bezuschusst. Die Kosten für den städtischen VW-Bus bei Auswärtsspielen der Jugendmannschaften werden auch vom FöV getragen.

Interesse ? 

Sind Sie auch ein Gönner des SVG, ehemaliger Spieler oder Fan, ihr Kind oder ihre Kinder spielen in der SVG-Jugend und sie wissen wie wichtig Jugendarbeit gerade heutzutage ist, dann helfen Sie uns einfach durch Ihren Beitritt in den Förderverein. 


Vorstand Förderverein Jugend 
im SV Gengenbach e.V.

Ursula Schilli            Johann Gegenfurtner

Axel Geppert        Nicole Schneider

Stand April 2022



Mitgliedschaftserklärung Fördervein: siehe Bereich download auf der Startseite

Jugendförderverein Generalversammlung

Förderverein Jugend im SV Gengenbach e.V. hat neue Vorstandschaft
  

In der Generalversammlung des Fördervereins Jugend im SV Gengenbach e.V. wurden im Oktober 2021 die Weichen für die Zukunft des Vereins neu gestellt.
 
Nach 7 Jahren hört Ulrike Dietz als Vorsitzende des Jugendfördervereins auf. Da ihre Tochter kein Fußball mehr spielt hat sie den Kontakt zum Verein verloren.  


In den 16 Jahren seit der Gründung hat der Jugendförderverein die Jugendarbeit des SVG finanziell unterstützt. Die Zuwendungen wurden für Abschlussfeiern im Sommer, für die Weihnachtsfeiern aller Jugendmannschaften, für Sportgeräte, für Sportkleidung, für Ausflüge oder andere Maßnahmen eingesetzt. Ebenso wurden die Kosten für den Bus der Stadt Gengenbach zu den Fahrten der Auswärtsspiele der Jugendmannschaften übernommen. Der Verein finanziert sich im Wesentlichen durch Mitgliedsbeiträge, Spenden oder Aktivitäten verschiedener Art.


Die bisherigen Vorstandsmitglieder sind sehr froh, dass mit Ursula Schilli eine geeignete Nachfolgerin gefunden werden konnte. Sie bringt viel Erfahrung mit, da sie jahrelang Jugendleiterin beim SV Gengenbach war und sehr engagiert den SV Gengenbach unterstützt.
 
Ursula Schilli übernimmt die Position der 1. Vorsitzenden und Johann Gegenfurtner weiterhin die des 2. Vorsitzenden. Weiterhin bleiben dem Jugendförderverein Nicole Schneider als Schriftführerin und Axel Geppert als Kassierer erhalten.

Beide werden mit Ihrer Erfahrung die neue Vorsitzende tatkräftig unterstützen.

Stand April 2022